Webmeetings - aber wie?
Nachhaltige Kommunikation und agiles Projektmanagement benötigen eine zuverlässige, einfache und leistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur. Hard- und Softwarelösungen sowie die erforderlichen Bandbreiten dafür stehen schon seit längerem zur Verfügung. Jedoch kämpft die Technologie mit Akzeptanzproblemen, die vor allem aus geringer Verfügbarkeit, unzuverlässiger Verbindungsqualität, schlechter Bild- und Tonqualität, Sicherheitsrisiken und Kompatibilitätsproblemen resultieren.
In wenigen Lebens- und Technologiebereichen hat CORONA einen so dramatischen Katalysatoreffekt, wie bei der Nutzung Audiovisueller Kommunikation über das WWW.
Was gestern noch undenkbar erschien, ist heute Standard. Projekt- und Planungsteams treffen sich selbstverständlich in virtuellen Meetingräumen, um ihre Projekte trotz Kontaktsperren weiterzuführen. Workshops und Webinare werden Bestandteil normaler Arbeitsprozesse. Videokonferenzen und spontane Webmeetings ebnen den Weg zu einem agilen, wesentlich effizienteren und vor allem nachhaltigen Projektmanagement.
Dabei erleben wir in den letzten Wochen ein dramatisches Qualitätsgefälle. Von hocheffizienten, gut vorbereiteten Projektmeetings mit 15 und mehr Teilnehmern, flüssigem Contentsharing, angenehmer Verständigungsqualität und natürlicher Videoübertragung bis hin zum absoluten Gegenteil in anstrengenden, ineffizienten Videokonferenzen mit kaum verständlichen und nur schemenhaft erkennbaren Teilnehmern und Abbrüchen im Contentsharing ist alles dabei.
Tatsächlich liegen die Ursachen dafür nur selten in der PC-Hard- und Software, häufiger in der Verbindungsqualität, jedoch in den allermeisten Fällen in der "fehlerhaften“ Anwendungen von Audio- und Videotechnik begründet. Hier kann auch die IT-Abteilung nicht helfen.
Aber warum ist das so? Und wie können Sie das ändern?
Wir geben Ihnen in den folgenden Punkten Hinweise und Hilfestellungen und erläutern Ihnen die Grundlagen. So können Sie Ihre Webmeetings schnell optimieren und Fehler vermeiden.